Auf dem Sessel sitze ich
eigentlich fast nie. — Silke Gerwin
Wir kaufen uns
keine
neuen Möbel mehr.
— Hans Joachim Vötisch
Marcel hat immer das
letzte Wort.
Er trifft die meisten
Entscheidungen. — Melissa Schulz
Manche nennen meinen Store
Tante – Emma – Laden deluxe,
andere meinen, bei mir
sieht's aus wie bei Alice im Wunderland.
— Heike Mörschel
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Punk ist
entstanden, damit
jeder Musik
machen kann. — Robert Reichert
Personal Spaces—
Showroom 2014
Die Motivtapete, die Badeentensammlung, die rosé-
farbene Satinbettwäsche und die Katzenhausschuhe
bestimmen den Alltag der Menschen in Deutschland.
Sie finden über Dinge in ihren Wohnungen zu sich
selbst und zu anderen. Der Anthropologe Daniel Miller
und sein Buch „Der Trost der Dinge” ist wegweisend
für meine Arbeit „Personal Spaces–Showroom”.
Fotografisch versuche ich nicht den Durchschnitt
Deutschlands zu analysieren, sondern das Individuum,
und wie es sich durch seine Wohnung repräsentiert.
Dazu gehört eine Vielfalt an Menschen unterschiedlichen
Alters mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund.
Is my online reading practice limited to what Google puts before me?
An internet search using the terms “women” and “Cairo” returns little
in the way of useful content.
Who would have thought? The carefree German-Syrian Lena accompanies
me on a walk through Maadi,
the most secure and peaceful suburb that
I have ever seen in Cairo. Speaking in a confident voice, Lena explains that
she no longer visits the chaos that is downtown Cairo.
climes of Cairo. The special sense of distance and intimacy, confidence
and modesty, cosmopolitanism and faith that I encountered in Cairo is re–
flected in my photography.
Davor ist Danach – 2011
Fucking Princess – 2011
Selbstportrait – 2010
Rausch – 2010